Ziel dieser Arbeit ist, die innere Gesundheit des jeweiligen Menschen in dem jeweiligen Moment in ihrer Entfaltung und Ausdrucksmöglichkeit zu unterstützen.
Die Selbstheilungskräfte werden angeregt und im Moment der Stille ordnet sich das craniale System im Körper neu welches wiederum Impulse an die verschiedenen anderen Systeme im Körper weiter gibt. So stehen Struktur und Funktion in enger wechselseitiger Beziehung.
Craniosacral-Therapie unterstützt den Menschen in seiner Ganzheit in seiner jeweiligen Lebensphase mit den gerade anstehenden Themen – seien sie körperlicher , emotionaler oder seelischer Natur. Somit werden Ressourcen gefördert und positive Veränderung kann sich von innen heraus entfalten.
Die Craniosacral-Therapie hat sich aus der Osteopathie heraus entwickelt und ist eine manuelle Form der Arbeit am Menschen.
Die Bezeichnung bezieht sich dabei auf den zwischen Schädel und Kreuzbein pulsierenden Rhythmus der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit. Dieser kann mit den Händen erspürt werden und ist Ausdruck des inneren Gesundheitszustandes eines Menschen.
Versucht man, Craniosacral-Therapie symptombezogen einzuordnen, unterstützt sie hilfreich bei:
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Durch sanfte schwingende Bewegungen, Drücken von Akupressurpunkten und so genanntem Palming (dabei sinken die Handballen leicht in das Muskelgewebe ein) auf den Energielinien wird das Fasziengewebe des Körpers gelockert und Verklebungen oder Knoten gelöst. Durch das Dehnen und Strecken des Körpers wird die Beweglichkeit der Wirbelsäule und der Gelenke gefördert und die inneren Organe werden stimuliert.
In der Craniosacraltherapie wird hauptsächlich mit den Händen am Knochen aber auch an Organen gearbeitet. Dabei wird geschaut, dass die Rückenmarks- und Gehirnflüssigkeit frei fliessen kann als auch Fehlmuster der Knochenbewegungen behandelt. Diese sanfte Methode eignet sich hervorragend für Babys, Kinder und ist eine sehr effektive Behandlungsmethode. Sie eignet sich für Fehlfunktionen im cranialen System wie auch Fehlstellungen oder Wachstumsschmerzen bei Kindern. Ausserdem beruhigt sie das Nervensystem und wirkt somit verdauungsfördernd.
Osteopathie ist ein ganzheitlicher Ansatz der manuellen Behandlungstherapie. In dieser wird versucht, die Ursachen bzw. Zusammenhänge der Funktionsstörungen in den verschiedenen Bereichen wie Knochen, Muskeln, Bänder, Sehnen, Gelenke, Membranen, Organe, Faszien und dem Bindegewebe herauszufinden. Ziel jeder Behandlung ist es, Funktionalität & Mobilität wieder herzustellen sowie Vitalität & die Selbstheilungskräfte anzuregen.
Seit ich angefangen habe zu arbeiten, steht bei mir der Mensch im Mittelpunkt. So habe ich im pflegerischen Bereich mit SeniorInnen gearbeitet, anschliessend 7 Jahre Waldspielgruppen in D & CH aufgebaut sowie geleitet, bevor ich eine Ausbildung zum Sozialpädagogen machte. In der sozialpädagogischen Arbeit strebte ich immer danach, vorhandene Ressourcen zu entdecken, dies zu stärken und auf ihnen aufzubauen.
Im therapeutischen Kontext geht es je nach Situation auch darum, vorhandene Ressourcen zu verankern oder aber Zusammenhänge zu Ereignissen, Traumata, Denk- und Lebensmustern oder körperlichen Strukturen herzustellen, die eine Entfaltung der Ressourcen beeinträchtigen.
– Sozialpädagoge HF
– ThaiYogaMasseur
– Komplementärtherapeut in der Methode Craniosacraltherapie
– EMR Anerkennung in Osteopathie/Etiopathie
Mein Netzwerk:
SICO –www.osteopathy-switzerland.ch – Die Schule um Osteopathie zu studieren
satnamstudio.ch – Das Yogastudio in Oberwinterthur für Deine innere Balance
craniokueng.ch – Meine Empfehlung, wenn es um biodynamische Cranio geht
medbase.ch – Hier arbeite ich angestellt osteopathisch und als Craniosacraltherapeut
Durch AcroYoga lernte ich die Thaimassage kennen, welche mein Herz berührte, mich von Anfang an begeisterte und für mich zum Tor in die therepeutische Welt wurde. So liess ich mich von verschiedensten Stilen in der Thaimassage inspirieren. Der eigene Wissensdurst und die therapeutischen Grenzen in der Thaimassage brachten mich zur Osteopathie.
Innerhalb der Ausbildung zum Osteopathen beim Swiss International College of Osteopathy habe ich mittlerweile das Diplom zum Craniosacral-Therapeuten und die Anerkennung bei der EMR erworben. Wie die Natur ist auch die Musik eine wichtige Säule in meinem Leben. Ich lernte 16 Jahre lang die Geige zu spielen und konnte dies in verschiedensten Orchestern anwenden.
Einige Jahre widmete ich mich auch dem Studium der indischen Musik mit Gesang aber auch dem indischen Instrument Sarod. Freude bereitet mir, musikalisch zu improvisieren mit anderen Menschen, Instrumenten zusammen. Ich lebe in einer tollen Lebensgemeinschaft am Bodensee in Schloss Glarisegg.